Da in diesem besonderen Jahr nicht alles nach Plan läuft, wurde nach der Zwangspause dann Mitte Juli das traditionelle Minus-Schießen fortgesetzt. Hierbei ist das Ziel drei möglichst schlechte Schüsse abzugeben, die aber zumindest noch die Scheibe treffen. Dieses Jahr war Franz Bollig in diesem Sinne der „schlechteste“ Schütze und konnte eine von Horst Walter gestaltete Standuhr entgegennehmen.

Ende August gab es mit dem KK-Spaß-Pokal eine Premiere. Über die letzten Jahre hatten sich Munitionsreste angesammelt, die bei dieser Gelegenheit ohne besonderen sportlichen Ehrgeiz mal verbraucht werden konnten. Den besten Teiler des Abends schoss Nikos Tsikos, der den entsprechenden Siegerpokal mit nachhause nehmen konnte. Nur wenig schlechter schossen Daniela Waschke und Uwe Goldbeck.